Der baden-württembergische Datenschutzbeauftragte hat grünes Licht für ein Pilotprojekt zum Einsatz der cloudbasierten Office-Lösung von Microsoft gegeben.
In #Baden-Württemberg soll in einem mehrwöchigen Probebetrieb an 20 bis 30 Berufsschulen geklärt werden, ob Microsoft 365 im Bildungsbereich datenschutzkonform verwendet werden kann. Der Landesdatenschutzbeauftragte Stefan Brink hat dazu am Freitag den Weg freigemacht und erklärt, sich an diesem freiwilligen Pilotprojekt des Kultusministeriums beratend beteiligen zu wollen. Genutzt werden solle eine „speziell für den Schulbereich konfigurierte Version“ des Büropakets des US-Softwarekonzerns.
Das Software-Paket ist Teil der Digitalisierungsstrategie des Ministeriums für Schulen. Lehrer sollen damit eine dienstliche Mailadresse, Cloud-Speicher sowie Bürosoftware erhalten. Auch das Videokonferenz-Programm „Teams“ ist enthalten.
Und bevor jetzt alle Datenschutzbeauftrage, Eltern und sonstige Kritiker im Zickzack springen – ich will nicht wissen wie viele Schulen „WhatsApp“ Gruppen einsetzen.. 😉