Neues Update bringt Schimpfwortfilter und verbessertes Untertitellayout
Du weißt, wie frustrierend es sein kann, wenn der Morgen schon bescheiden beginnt und du dieses Gefühl vielleicht auch in deinem Teams-Meeting ausdrücken möchtest. Nun, dank der neuesten Änderungen an der Kollaborationssoftware Teams von Microsoft, lesen zumindest nicht alle diese sentimentalen Ausschweifungen im Transkript.
Im aktuellen Update dreht sich vieles um Untertitel und Transkripte in Meetings. Das Highlight ist die Einführung eines Schimpfwortfilters. Ähnlich wie bei Ingame-Chats in vielen Multiplayer-Spielen, erkennt die Software bestimmte Begriffe und zensiert sie im Texttranskript. Doch keine Sorge, in der Audioübertragung sind deine Schimpfwörter noch immer hörbar! 😅
Der Filter ist standardmäßig in Teams aktiviert und das Gute daran ist, dass du die Kontrolle darüber hast, ob du ihn aktivieren oder deaktivieren möchtest. Microsoft lässt dies nicht den Admins eines Meetings kontrollieren. Diese Entscheidung liegt ganz bei dir. Du findest die entsprechende Schaltfläche in den Einstellungen unter „Untertitel und Transkripte“.
Aber das ist noch nicht alles. Microsoft hat auch das Untertitellayout verbessert. Anstatt nur zwei Zeilen werden nun drei Zeilen für die Untertitel angezeigt, um Informationen klarer darzustellen. Und als zusätzlicher Bonus wird nun auch der Name der jeweils sprechenden Person über den Untertiteln angezeigt. Teams erkennt diese automatisch, was sicherlich die Kommunikation in großen Meetings erleichtern wird.
Durch diese neuen Funktionen wird Microsoft Teams noch benutzerfreundlicher und bietet dir eine noch bessere Kontrolle über deine Konferenzen. Also, was hältst du von diesen neuen Funktionen? Teile uns deine Meinung in den Kommentaren mit! 👇🏽