Die versteckten Kosten von SharePoint – Das Eisbergmodell und wie messe wir den ROI von SharePoint Projekten?

Offensichtliche Kosten

  • Lizenkosten
  • Hardwarekosten
  • Betriebskosten bzw. Supportkosten
  • Schungs- und Traingingskosten (Mitarbeiter)

Verdeckte Kosten

  • Ausbildung von internen IT-Spezialisten
    • z.B.: Schulung und Zertifizierungen
  • Implementierung und Betrieb einer Anwednung eines Drittanbieters
    • z.B. : Backupsystem, Virenscanner
  • individuelle Designanpassungen

Fazit

  • SharePoint auf einer eigenverwalteter Hardware (On Premise) ist mit erheblichen Lizenz und Anpassungskosten verbunden – aber viele Funktionsbausteine wie z.B. Wiki, Blogs, Social Networking und auch Arbeitsabläufe (Workflows) sind im Standard sehr gut nutzbar > Allerdings habe ich persönlich die Erfahrung gemacht, dass die Unternehmen Anforderungen über diesen Standard hinaus haben.
  • Eine grosse Herrausforderung (und auch mit Kostenverbunden) bei der Einführung von SharePoint Lösungen besteht darin, die Akzeptanz der Mitarbeiter schon früh zu bedenken und in die Planung einfließen zu lassen, abhilfe schafft nur ausreichende Schulung und Vorbereitung der Mitarbeiter.
  • Die Kosten für SharePoint variieren nach Anwendugnsfall und Umfang bzw. Verwendung von SharePoint.
  • Zum Thema ROI (return on investment) und ob sich eine Investion lohnt, habe ich persönlich die Erfahrung gemacht, dass die Berechnung kaum messbar ist.  Die Entscheidung für SharePoint ist strategischer Natur. Viele Kunden bestätigen (vorallem bei Workflow bzw. Prozesslastigen SharePoint Lösungen) Zeitersparnis.

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